Agathon AG Der digitale Vorreiter der Maschinenbranche

Von Anne Richter

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Bei Agathon arbeitet man digital – im Büro wie in der Produktion. Die letzten Jahre hat Agathon viel in zukunftsweisende Fertigungsprozesse und moderne, ergonomische und ortsunabhängige Arbeitsplätze investiert. Das macht Agathon zu einem noch spannenderen Arbeitgeber. Und zu einem Pionier bei der Entwicklung von Spitzenprodukten, Mitarbeiterführung und Digitalisierung.

New Work bei Agathon: eine durchgängige IT-Lösung als Basis, dass Mitarbeiter kollaborativ, effizient und ortsunabhängig arbeiten können.
New Work bei Agathon: eine durchgängige IT-Lösung als Basis, dass Mitarbeiter kollaborativ, effizient und ortsunabhängig arbeiten können.
(Bild: Agathon)

Die Agathon AG ist ein global tätiger Hersteller von Hightech-Maschinen und -Normalien und einer der grösseren Arbeitgebenden im Kanton Solothurn. Am Hauptsitz in Bellach und mit den Niederlassungen in Nordamerika, China, Deutschland und Indien ist der Maschinenhersteller mit rund 250 Mitarbeitenden immer nahe bei seinen Kundinnen und Kunden. Das Motto der Agathon: Strive for the Best. Diese Ansage verpflichtet und bringt sie dazu, die digitale Transformation in allen Bereichen der Firma voranzutreiben. Das Ziel: Die besten Produkte und Services weltweit auf den Markt zu bringen.

Modern Workplace und digitale Produktion

Bei Agathon will man flexibel auf individuelle Arbeitsbedürfnisse eingehen. Eine durchgängige IT-Lösung schafft die Basis, dass Mitarbeitende kollaborativ, effizient und ortsunabhängig arbeiten können. Wer will, kann auch von einem eingemieteten Co-Workingspace in Zürich aus arbeiten. Bei Agathon lebt man den Ansatz von «New Work». Das bedeutet weg von strengen Hierarchien hin zu bereichsübergreifender Zusammenarbeit wie auch persönlicher und beruflicher Weiterentwicklung. Kunden profitieren von den digitalen Services zum Beispiel mit dem Supportmodul RemoteCare. Dabei greift der Agathon-Techniker von einem beliebigen Ort aus auf die Maschine des Kunden zu, um bei technischen Fragen und Problemen zu unterstützen. Als Hilfsmittel kommen Handys und intelligente Multimediabrillen, sogenannte Smart Glasses zum Einsatz, wobei der Techniker einen realen Einblick in die Maschine erhält und genau das sieht, was der Kunde auch sieht.

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Mitarbeitende in der Produktion profitieren von der digitalen Produktion. Dafür hat Agathon das Projekt «Fertigung 2025» ins Leben gerufen – mit dem Ziel einer höheren Effizienz und Flexibilität bei gleichbleibender Spitzenqualität der Produkte. In einem ersten Schritt stellte Agathon im Bereich der Normalien auf die Säulenfertigung um und führte neue digitale Fertigungsprozess ein. «Mir gefällt am besten, dass wir jetzt auch in der Produktion alle mit Laptops und Tablets arbeiten. Da geht nichts mehr verloren und wir können im Team schnell sehen, wie die Arbeitsstände in Echtzeit aussehen», schwärmt etwa eine Produktionsmitarbeitende. «Wir sind ein Familienunternehmen, mit flachen Hierarchien und kurzen Entscheidungswegen. Da kann jeder Einzelne etwas bewegen und sich einbringen», erklärt CFO Peter Schneiter. Dazu gehören aber auch eine faire Entlöhnung und ganz wichtig: gleiche Löhne für Frauen wie Männer. Bei Agathon arbeitet man in einem Hightech- Unternehmen mit Zukunft, welches weltweit tätig ist.

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