Maschinenbau Mehr als jeder Dritte plant Investition in smarte Sensorik
Quelle: Pressemitteilung
In den meisten Betrieben sucht man intelligente Sensoren vergebens. Eine neue Studie zeigt jetzt aber: Über ein Drittel der Maschinenbauer will nachrüsten.
Immer mehr Maschinenbauer wollen smarte Sensorik ausbauen. Das ist das Ergebnis einer aktuellen VDMA-Studie.
(Bild: Sick AG)
Heute greifen nur wenige Unternehmen mobil zu auf die Konfiguration oder den Status ihrer Sensoren – mehr als jeder dritte Maschinenbauer möchte das allerdings ändern. Zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle Studie des VDMA Elektrische Automation in Zusammenarbeit mit der Betriebswirtin Michaela Rothöft. Teilgenommen haben über 300 Maschinenbauer und Ingenieurbüros.
Das sind die drei zentralen Erkenntnisse der Forschenden:
Knapp 30 Prozent der Maschinenbauer möchten Sensordaten in Zukunft per Cloud speichern, nicht mehr nur direkt in der verarbeitenden SPS. In Firmen mit mehr als 200 Mitarbeitenden steigt dieser Anteil sogar auf 43 Prozent.
Jeder Dritte beabsichtigt den Einsatz von digitalen Zwillingen des Sensors und/oder Web-Services. Künstliche Intelligenz, Single Pair Ethernet, Augmented Reality und eine Hersteller-Cloud wollen dagegen die Wenigsten nutzen.
Als größte Hürden für den Umstieg nennen die Studienteilnehmer die erforderlichen Updates für smarte Sensorik, deren Komplexität sowie die Herstellerabhängigkeit.
Die Studie liefert zudem Erkenntnisse über die Bekanntheit verschiedener Hersteller in der Branche. Besonders überraschend für die Forschenden: Die Vielzahl der Anbieter auf dem deutschen Markt. So nannten alleine die 300 Befragten gut 200 unterschiedliche Unternehmen – insgesamt hat jeder Maschinenbauer durchschnittlich fünf von ihnen als Lieferanten aufgelistet.
Dieser Beitrag stammt von unserem Partnerportal maschinenmarkt.vogel.de
Stand vom 30.10.2020
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