15.11.2023
TREPEL bewegt selbst die größten Flugzeuge – und das deutlich stressfreier
Die Flugpläne sind eng. Das Vorfeld ist überfüllt. Und Schlepperfahrerinnen und -fahrer müssen ständig eine Vielzahl von Flugzeugen bewegen. Die Flughäfen von heute sind ein anspruchsvolles Arbeitsumfeld für diejenigen, die die Flugzeuge über die Vorfelder manövrieren – immer in dem Bewusstsein, dass selbst eine kleine Kollision extrem kostspielig ist, da sie teure Reparaturen und einen enormen Zeitverlust verursacht. Um sich diesen Herausforderungen zu stellen, setzt die TREPEL Airport Equipment GmbH auf das Objekterkennungssystem APS (Aircraft Protection System) von SICK.
Obwohl sich Flugzeuge – wie andere Fahrzeuge – auch mit ihren Rädern am Boden fortbewegen können, müssen sie aus Sicherheitsgründen in der Regel von Schleppfahrzeugen rückwärts aus ihrer Parkposition bugsiert werden. Dieser so genannte Pushback ist eine schwierige Aufgabe, die höchste Konzentration erfordert. Das Personal, das die Flugzeuge aus ihrer Andockposition manövriert, muss auf den Vorfeldern rund um die Terminals und Hangars mit allerlei Gegenständen zurechtkommen. Es müssen nicht nur Flughafengebäude, sondern auch Busse, Autos, Lastwagen, Beladeeinrichtungen und sogar andere Flugzeuge in der Umgebung im Auge behalten werden. Und dabei bewegen die Fahrerinnen und Fahrer auch noch verschiedene und unterschiedlich große Flugzeuge.
Benötigt wird daher ein Fahrerassistenzsystem, das zuverlässig vor möglichen Gefahren warnt. Es muss flexibel sein und nicht nur verschiedene Gefahren erkennen, sondern auch die unterschiedlichen Größen und Formen der Flugzeuge berücksichtigen, die gezogen, geschoben und manövriert werden. Zudem muss es aufgrund der Größe eines Flugzeugs einen sehr großen Bereich zuverlässig erfassen. Fehler wären hier fatal.
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