Internetkriminalität wächst rasant, auch das deutsche Handwerk wird angegriffen. Doch wie hoch stufen Handwerksbetriebe die Gefahren von Cyberattacken ein und welchen Risiken sehen sie sich ausgesetzt? Während bereits jeder fünfte Betrieb (18 Prozent) betroffen war, schätzen drei Viertel (74 Prozent) ihr eigenes Risiko immer noch als gering ein, zeigt die aktuelle Studie der Signal Iduna Gruppe.
Es vergeht kaum eine Woche ohne Meldungen über neue Hackerangriffe gegen Unternehmen, Behörden oder Versorgungsnetze. Zuletzt wurden öffentlich-rechtliche Medienanstalten, verschiedene Politiker und andere in der Öffentlichkeit stehende Personen, Opfer von Cyberattacken. Oft behalten Hacker dabei lange Zeit unentdeckt Zugriff auf die IT-Systeme ihrer Angriffsziele.
Jetzt haben sich acht Unternehmen darauf verständigt, wie Messtechnik und Sensoren, intelligente Beladungs- oder auch Prüfmethoden dazu beitragen können, die Sicherheit in der Transportlogistik zu verbessern. Die Federführung des Projekts hat das Dortmunder RIF Institut für Forschung und Transfer übernommen und eine Hausmesse veranstaltet.
„In alltäglichen Fahrsituationen, schon beim Bremsen oder Ausweichen, kann nicht oder falsch gesicherte Ladung ins Rutschen kommen – mit fatalen Folgen“, so Karl-Heinz Keisewitt, erster Vorsitzender des jetzt gegründeten gemeinnützigen Trägervereins Ladungssicherung e.V. Ziel dieses Vereins ist es, das Thema Ladungssicherung voranzubringen.