Inventur „Drohneninventur“ auf zwei Regalseiten gleichzeitig

Das Start-up doks. innovation stellt die Drohnenlösung „inventAIRy“ vor. Damit sind Unternehmen ab sofort in der Lage, eine automatisierte Inventur durchzuführen, fehlerhafte Bestandsinformationen zeitsparend zu identifizieren, Leerplätze zu entdecken oder Fehleinlagerungen aufzuspüren.

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Soll inventurintensiven Branchen erheblich Zeit und Geld sparen: die Drohnenlösung „inventAIRy“.
Soll inventurintensiven Branchen erheblich Zeit und Geld sparen: die Drohnenlösung „inventAIRy“.
(Bild: Patrick Tiedtke)

Neben der automatisierten Bestandserfassung profitieren Unternehmen mit dieser Lösung von doks. innovation weiter von einer Entlastung der Mitarbeiter und einer deutlichen Kostenersparnis, da sie mit „inventAIRy“ zwei Regalseiten gleichzeitig erfassen können. Durch die Kombination aus einer automatisiert fliegenden Drohne, einer hochpräzisen Sensorik und einer leistungsstarken Software werden die Bestandsinformationen von Unternehmen in für das Management relevante Informationen überführt

Zeit und Kosten sparen

Das „inventAIRy“-System visualisiert und archiviert hierfür die Ist-Bestandsinformationen, die wiederum die Basis für etwaige Abweichungen bilden und somit als wichtige Entscheidungsgrundlagen dienen. Mittels 1D- und 2D-Codes oder RFID-Tags identifizieren Unternehmen verlorengegangene Packstücke und erhalten zusätzlich wertvolle Metadaten zur Temperatur und Luftfeuchtigkeit der Bestände.

„Mit unserer Lösung ,inventAIRy‘ bieten wir Unternehmen ab sofort eine richtungsweisende Lösung an. Wir sind uns sicher, dass wir mit unserem Produkt gerade für inventurintensive Branchen, zum Beispiel die Lebensmittelbranche, einen erheblichen Mehrwert an Zeit- und Kostenersparnis schaffen und die Digitalisierungsbemühungen unserer Kunden entscheidend mitprägen können“, sagt Benjamin Federmann, CEO und Mitbegründer von doks. innovation.

„In der Entwicklungszeit von ,inventAIRy‘ haben wir daher unser Produkt durch den intensiven Austausch mit unseren Pilotkunden kontinuierlich weiterentwickelt und somit an die operativen Bedürfnisse bis zur jetzigen Serienreife angepasst. Diesen Austausch werden wir auch weiterhin beibehalten, um unseren Kunden die bestmögliche Technologie zur Unterstützung ihres Geschäfts anzubieten.“

Verbesserte Bestandserfassung

Einer der Pilotkunden, die „inventAIRy“ bereits in Kooperation mit dem Lebensmittelunternehmen Mars einsetzen, ist die Rigterink Logistikgruppe mit Sitz in Nordhorn. „Die manuelle Inventur konventioneller Regalsysteme ist sehr zeit- und kostenintensiv. Gerade Fehler in der Erfassung von Beständen erfordern einen zusätzlichen Aufwand in der Nachbereitung und der finalen Kontrolle. Mit ,inventAIRy‘ sind wir zuversichtlich, dass wir alle Prozesse rund um die Bestandserfassung deutlich optimieren und dadurch auch die Fehlerrate reduzieren können, was sich schließlich auf eine Verbesserung der Kostenstruktur und Transparenz auswirkt“, so Arne Rigterink, Standortleiter der Rigterink Logistikgruppe in Flörsheim am Main.

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