Sensorikhersteller Sick wird Teil der E-Factory-Alliance – und bietet damit eine Lösung an, wie Vision-Kameras einfach an Steuerungen von Mitsubishi angebunden werden können.
3-D-Solid-State-Lidar in der Industrie: Ibeo und Sick arbeiten dafür an einem Sensor, der mittels Photonenmesstechnik misst. Den Messkern produziert ein weiterer Automobilzulieferer.
In diesem Themencluster zur Sensorik stellen wir sechs Neuheiten vor: einen Ultraschallsensor für PL-d-Anwendungen, einen Positionssensor für Greifer und Miniaturzylinder, Druck- und Temperatursensoren mit CAN-Open und IO-Link, Sicherheitssensoren, einen Positionsaufnehmer mit IO-Link sowie Differenzdrucktransmitter mit Bluetooth-Übertragung.
Sick hat seinen Vorstand erweitert: Feng Jiao wurde zum 1. Januar 2021 zum Vorstand Sales & Service berufen. Sein Vorgänger, Dr. Mats Gökstorp, übernimmt das neu geschaffene Ressort Products & Marketing.
Die Anforderungen an eine effiziente Produktion steigen stetig. Anbei ein paar Vorschläge rund um die Qualitätssicherung, damit Sie mit einer gleichbleibend hohen Prozessqualität wettbewerbsfähig bleiben.
Im Rahmen einer Kooperation haben Trumpf und Sick einen quanten-optischen Sensor entwickelt. Wo bislang keine Signale mehr messbar waren, lassen sich dank Quanteneffekten mehr Details anzeigen.
Es ist der erste Schritt aus den Laboren in die industrielle Fertigung: Der Sensoranbieter Sick und die Trumpf-Tochter Qant haben gemeinsam einen industriellen Quantensensor entwickelt.
Wenig Ware im Karton, dafür viel Füllmaterial – das ist besonders für umweltbewusste Verbraucher ein Ärgernis. Paletten mit Kartonzuschnitten für unterschiedliche Verpackungsgrößen kosten den Versender wertvollen Lagerplatz. Dies sind nur zwei Gründe, weshalb vielerorts über Alternativen zu Standardverpackungen nachgedacht wird.
Der Weg zu einer Fabrik der Zukunft ist gewiss kein leichter. Das weiß auch der Sensorik-Anbieter Sick. Obwohl intelligente Sensorlösungen die Basis für eine vernetzte Produktion bilden, musste das traditionsreiche Unternehmen selbst viel verändern.
Fahrerlose Transportsysteme (FTS), neuerdings gerne auch als „mobile Roboter“ bezeichnet, erfreuen sich steigender Beliebtheit und Nachfrage in Logistik, Produktion und Montage. Grund genug, die betreffenden Produkte einiger Hersteller hier kurz vorzustellen. Ein Trend: Neben den Fahrzeugen selbst spielt die Software, die für zunehmend große Flexibilität und Autonomie der FTS sorgt, eine zentrale Rolle.