Halle 2.1, Stand L11Laut dem Unternehmen FCT HArtbearbeitungs GmbH waren keramische Zahnräder bisher in einer vom Maschinenbau geforderten Genauigkeit kaum verfügbar, so dass sie zur Verminderung von Verschleiss, Korrosion oder auch Gewicht kaum Einsatz fanden.
Hohe Präzision und Wirtschaftlichkeit sind manchmal schwer vereinbar. Ein optimiertes Fertigungsverfahren für keramische Zahnräder schafft die Quadratur des Kreises und damit die Basis für neue konstruktive Lösungen bei Zahnradpumpen und Getrieben.
Korrosionsschutz ist in Chemieanlagen Thema Nummer 1, wenn es um die Langlebigkeit von Armaturen und Apparaten geht. Keramikwerkstoffe aus aluminiumverstärktem Zirkonoxid verlängern dank ihrer guten mechanischen Eigenschaften Standzeiten und Wartungsintervalle und helfen dem Betreiber Geld zu sparen.