Leuze-Neuheiten Nützliches Hilfsmittel: IO-Link per Bausteinprinzip

Von Silvano Böni

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Leuze stellt mit seinen IO-Link-Funktionsbausteinen ein nützliches Hilfsmittel für Hersteller und Betreiber von Anlagen bereit: Sie vereinfachen die Integration von IO-Link-Gerätedaten in SPS-Programme immens. Anwender übertragen die Funktionsbausteine einfach und schnell ins Steuerungsprogramm. Unterstützt werden die gängigen Steuerungssysteme von Herstellern wie Siemens, Beckhoff oder Rockwell Automation.

(Bild: Leuze)

Das innovative Bausteinprinzip erleichtert das Lesen und Schreiben von Geräteparametern deutlich. Die Funktionsbausteine gibt es als kostenfreie Downloads für alle IO-Link-Produkte von Leuze.

Schnell und zuverlässig integriert

Jeder Funktionsbaustein ist massgeschneidert für einen IO-Link-Sensor von Leuze. Anwender sparen mit den softwarebasierten Bausteinen Zeit. Aufwändiges Suchen nach Datentypen, Parameter-Indizes und Prozessdatenstrukturen entfallen damit. Zudem werden mögliche Fehler bei der Integration von IO-Link-Gerätedaten vermieden. Anwender können Diagnosedaten sogar im laufenden Prozess erheben und für Optimierungen verwenden. Dank der Prozessdaten-Parserfunktion sind einzelne Bestandteile der Prozessdaten leicht zugänglich.

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Format- und Rezepturwechsel im laufenden Betrieb

Ein weiterer Vorteil für die Nutzer ist der Format- und Rezepturwechsel im laufenden Betrieb: In der SPS gespeicherte Rezepturen lassen sich während des Prozesses einfach im Sensor durch das Steuerungsprogramm umschalten.

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