Sindex 2016 Die Schweizer Industrie behauptet sich heute im rauen Umfeld

Redakteur: Silvano Böni

Kurzinterview mit Armin Fischer, Geschäftsführer Murrelektronik AG.

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Eine Fachmesse wie die Sindex ist eine ideale Ergänzung zum engen Kontakt unseres Vertriebes mit unseren Kunden.
Eine Fachmesse wie die Sindex ist eine ideale Ergänzung zum engen Kontakt unseres Vertriebes mit unseren Kunden.
(Bild: Murrelektronik / B+L Verlags AG)

SMM: Wie wichtig ist die Sindex für Ihr Unternehmen?

Armin Fischer: Eine Fachmesse wie die Sindex ist eine ideale Ergänzung zum engen Kontakt unseres Vertriebes mit unseren Kunden. Zumal die Kunden uns besuchen und auf unserem Messestand die Gelegenheit haben, einen grösseren Einblick in unser Unternehmen, Team und natürlich auch unsere Produkte zu haben. Zudem bietet eine Messe die effizienteste Gelegenheit, neue Kontaktpersonen kennen zu lernen und mit Kunden über aktuelle und zukünftige Lösungen und Projekte zu diskutieren.

Was steht im Mittelpunkt Ihres Messeauftrittes?

A. Fischer: Wir zeigen unseren Gästen auf, was zu einer wirtschaftlichen und zuverlässigen Maschinen- und Anlageninstallation notwendig ist. Nur wer die einzelne Komponente heute geschickt zu einem System zusammenbringt, kann auch maximalen Nutzen daraus ziehen und durch diese Synergien ein Mehrfaches an Kosten einsparen.

Weshalb sollten potenzielle Kunden bei Ihnen einen Besuch abstatten?

A. Fischer: Gerade in wirtschaftlich angespannten Zeiten, in denen wir uns gerade befinden, sind unsere Kunden dringend auf Einsparungspotential angewiesen. Wir bieten unseren Besuchern an, sich von unseren Fachleuten in Sachen wirtschaftliche Maschinen- und Anlageninstallation inspirieren und aktiv beraten zu lassen. Unsere Installationskonzepte haben schon vielen Maschinenbauern die Augen geöffnet und wichtige Wege aufgezeigt, wie die Produktions- und Materialkosten reduziert werden können. Damit auch zukünftig in der Schweiz und Europa produziert werden kann.

Wie hat sich der Markt in den letzten beiden Jahren entwickelt und wie sieht die aktuelle wirtschaftliche Lage aus?

A. Fischer: Die Schweiz ist noch näher an Europa gerückt. Das bedeutet, dass Kooperationen über die Landesgrenzen hinweg nochmals deutlich zugenommen haben. Murrelektronik ist nicht nur europaweit stark vertreten, sondern ist auch an den weltweiten Wirtschafts-Hotspots präsent. Die Schweizer Industrie behauptet sich heute mehrheitlich im rauen Umfeld, ist aber auf Effizienz und wirtschaftliche Lösungen angewiesen.

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