Faigle: Mit Kunststoff Ressourcen schonen Nachhaltig mit massgeschneiderten Kunststoffen

Von

Anbieter zum Thema

Vom 7. bis 10. März 2023 wird die faigle Igoplast zur Messe Innoteq in Bern sich ganz dem Messe-Motto «fit for future» widmen. Experten beraten zur Auswahl der passenden Kunststoffprodukte, um für Herausforderungen ressourcenschonende und effiziente Lösungen für die Zukunft zu finden.

Das Team der faigle Igoplast freut sich, vom 7. bis 10 März zur Messe Innoteq in Bern Kunden und Interessierte zu effizienten und ressourcenschonenden Kunststofflösungen zu beraten.
Das Team der faigle Igoplast freut sich, vom 7. bis 10 März zur Messe Innoteq in Bern Kunden und Interessierte zu effizienten und ressourcenschonenden Kunststofflösungen zu beraten.
(Bild: faigle Igoplast AG)

Die faigle Igoplast AG aus Au wird auf der Messe Innoteq in Bern vertreten sein. Das Unternehmen, das Mitglied der international agierenden faigle-Unternehmensgruppe ist, wird dort vom 7. bis 10. März in der Halle 2.2 am Stand E05 sein Leistungsspektrum anschaulich präsentieren. Ganz dem Leitmotto «fit for future» der Messe folgend, lässt faigle dabei den Themen Nachhaltigkeit und Energieeffizienz einen wichtigen Platz im Messeprogramm zukommen.

Ressourcenschonung mit Schnittprogramm

«Ziel der gesamten faigle-Unternehmensgruppe ist, Rohstoffe in Zukunft noch schonender einzusetzen und unsere Kunden bei ihren Nachhaltigkeits strategien zu unterstützen», so Geschäftsführer Friedrich Faigle. Deshalb hat faigle Igoplast beispielsweise in das Programm x-bob zur Schnitt­optimierung investiert. Es verbessert und vereinfacht den Säge- und Rüstaufwand massgeblich. Damit fällt weniger Verschnitt beim Zuschneiden an. Die Technologie kommt auch beim bewährten 1st-Cut®-Service (Zuschnitte, Hobeln und Kehlen) zum Einsatz.

Tribologische Halbzeuge

Hinsichtlich der Nachhaltigkeit ist auch faigles Wissen rund um die Tribologie ein wichtiger Faktor. «Tribologie ist die Wissenschaft der Reibung – und ob Kunststoff haftet, gleitet oder verschleisst, ist oft erfolgsentscheidend. Werden tribologische Zusammenhänge bei Design und Konstruktion berücksichtigt, lassen sich damit erhebliche Einsparungen im Energie- und Materialeinsatz und bei der Herstellung und Instandhaltung erzielen», erklärt Friedrich Faigle weiter. Bei den tribologischen Halbzeugen haben sich die faigle-Werkstoffe PAS® mit PAS-LX, PAS-LXY, IGOPAS-C6/100X und PAS-80X bewährt.

Individuelle Lösungen

Im Rahmen der Messe gibt es die Möglichkeit, sich einen Überblick über das grosse Halbzeugsortiment von faigle zu verschaffen. Halbzeuge sind bei faigle Igoplast permanent in mehr als 1200 Dimensionen und über 100 unterschiedlichen Werkstoffen verfügbar. Das grosse Lager in Kombination mit den vielen Bearbeitungsmöglichkeiten ergibt ein umfangreiches Leistungsspektrum. Der High-Tech-­Maschinenpark verfügt etwa über ein Dreh- und Fräszentrum, eine 5-Achs-Fräsmaschine, einen 4-Seiten-Hobel und eine Portalfräse. «Da wir nicht an eine Technologie gebunden sind, können wir individuell auf jeden einzelnen Kunden eingehen», erklärt Athanasios Gogos, Marketing- und Verkaufsleiter von faigle Igoplast, und führt weiter aus: «Unsere Lösungskompetenz geht nicht nur von fertigen Produkten aus. Wir bringen unser umfassendes Kunststoff-Know-how auf Wunsch bereits in der Entwicklung mit ein.» Zum Einsatz kommen Produktsimulationen, Prototypen mit 3D-Druck sowie Zerspanung und Spritzguss. - kmu - SMM

(ID:49040550)