Mitte November tourte Kärcher durch die Schweiz und präsentierte an drei Standorten Neuheiten aus seinem umfangreichen Sortiment. Über 300 Kundinnen und Kunden besuchten die Professional Cleaning Roadshow – eine exklusive Fachtagung für Kunden aus den Bereichen Gebäudereinigung und Industrie.
Marcel Hodel, technischer Leiter Westschweiz, ist vom übersichtlichen Aufbau der Kehrsaugmaschine Ride On KM 100/120 R BP Pack mit vier Seitenbesen überzeugt. Mit wenigen Handgriffen lässt sich der Aufbau der zwei äusseren Seitenbesen abnehmen und die Maschine kann mit zwei normalen Seitenbesen verwendet werden. Praktisches Einsatzbeispiel mit vier Besen: Der äussere Besen reinigt einen erhöhten Randbereich, während die Innenbüste zeitgleich bodeneben reinigt. Robust gebaut, leistungsstark und mit einem Feinstaubfilter von sechs Quadratmetern Gesamtfläche – all das macht den Ride On zu einem innovativen Kehrsauger mit viel Potenzial.
(Bild: Kärcher)
Drei Tage, drei Stationen, dreimal Kärcher Cleaning Power. Mitte November tourte der Kärcher Tross durch die Schweiz und lud im waadtländischen Echandens, im aargauischen Oftringen und in Gossau St. Gallen Kundinnen und Kunden aus den Branchen Gebäudereinigung und Industrie zu einer exklusiven Fachtagung ein. Sie erhielten Unternehmensinformationen aus erster Hand und konnten bei einem anschliessenden Postenlauf an diversen Stationen Bewährtes und diverse Neuheiten aus dem Kärcher Sortiment auf Herz und Nieren unter die Lupe nehmen. Es wurde fachgesimpelt, entdeckt, gestaunt und viel gelacht.
Stefan Obernosterer, Verkaufsleiter Professional Cleaning bei Kärcher
Kurzinterview
SMM: Die Professional Cleaning Days von Kärcher sind bereits wieder Geschichte. Wie ist Ihr Fazit?
Stefan Obernosterer: Es waren einfach sensationelle Tage, erfrischend gut. Wir haben sehr viel Lob von unseren Kunden erhalten. Dies bestätigt uns, in dieser Form unseren Kunden Neuigkeiten vorzustellen und mit ihnen in Kontakt zu kommen.
Welche Geräte kamen bei Ihren Kunden am besten an?
S. Obernosterer: Ein Fokus lag bei unserem Akkusauger BVL5/1, der leistungsstarke und langlebige Akku-Rucksacksauger. Dieser ist dank innovativem EPP-Material ultraleicht und sehr robust. Ebenso die neue Reinigungswagen-Plattform Flexomate. Diese basiert auf einem modularen Baukastenprinzip und schafft so über den gesamten Lebenszyklus hinweg hohe Investitionssicherheit. Beim Anwender punktet der Reinigungswagen durch seine prozessorientierte Ausführung sowie durch das ergonomische Gesamtkonzept.
Gibt es eine Wiederholung der Roadshow in 2023?.
S. Obernosterer: Sicher doch, wir freuen uns jetzt bereits auf die Roadshow nächstes Jahr!
Demoanlage Kira B 50 in Dällikon
Nicht dabei war der neuste Hit aus dem Hause Kärcher: Der autonome Scheuersauger Kira B 50 mit zukunftsorientierten Technologien. Diese kann auf der Demoanlage am Hauptsitz von Kärcher in Dällikon anlässlich einer «Kira Week» demnächst besichtigt und getestet werden. Die Markteinführung ist für Januar 2023 geplant, vorerst nur zur Miete inklusive Servicepaket.
Die restlichen Highlights präsentierte Kärcher vor Ort. Allen voran die Kehrsaugmaschine Ride On KM 100/120 R BP Pack mit vier Seitenbesen, die eine Arbeitsbreite von über 230 Zentimetern erreicht. Oder neue Dienstleistungsangebote wie das Online-Portal MyKärcherBusiness, mit dem sich Bestellungen von Ersatzteilen, Zubehör oder Verbrauchsmaterial einfacher und effizienter auslösen lassen.
Kärcher präsentierte sich aber nicht nur als Hersteller innovativer Neuheiten, sondern auch als nachhaltiges Gesamtunternehmen. Das tun heute alle, könnte man sagen. «Kärcher hat damit aber bereits in der Kriegszeit angefangen und 1943 beispielsweise aus Kriegsmaterial Spielzeug für die Kinder von Mitarbeitenden hergestellt oder 1980 im Rahmen des ersten Kultur-Sponsorings die Christus Statue in Rio de Janeiro gereinigt», sagte Stefan Obernosterer, Verkaufsleiter Professional und Industrial Cleaning bei Kärcher. Kärcher hat bis heute weltweit über 150 Denkmäler kostenlos gereinigt, unterstützt zudem seit 2019 Trinkwasserprojekte auf der ganzen Welt und hat in der Vergangenheit über 1100 Geräte an SOS-Kinderdörfer in 38 Ländern gespendet.
Umweltverträgliche Produktionslösungen
Kärcher setzt den Hebel natürlich auch in der Produktion an und treibt etwa den Einsatz von recycelbarem Kunststoff voran oder achtet bei der Auswahl von Rohstoffen insgesamt auf umweltverträgliche Lösungen. Diese Engagements kommen letztlich auch den Anwendern zu Gute: Die Reinigung mit einem Hochdruckreiniger beispielsweise spart bis zu 80 Prozent Wasser im Vergleich zum Wasserschlauch.
Die nachhaltigen Taten wirken zusammen auf drei grosse Initiativen 2025 hin: Zero Emissions, «Reduce, Reuse, Recyle" und Social Hero. Detailziele der drei Initiativen sind in der Nachhaltigkeitsstrategie klar ausformuliert. Einen wichtigen Meilenstein hat Kärcher auf diesem Weg bereits geschafft, als es den Deutschen Nachhaltigkeitspreis 2022 in der Kategorie «Transformationsfeld Ressourcen» gewann. «Was auf den ersten Blick vielleicht etwas unspektakulär klingt, ist in Tat und Wahrheit ein grosser Erfolg und nicht so einfach zu erreichen», erklärte Stefan Obernosterer.
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