Additive Fertigung 3D-Druck: Urma weitet Angebot aus

Quelle: Pressemitteilung Lesedauer: 1 min |

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In einem modernen Showroom erhalten Kunden einen tiefen Einblick in die gesamte Prozesskette der additiven Fertigung. Mit dem Bau eines Experience Centers am zweiten Urma-Standort in Mägenwil entsteht das grösste Kompetenzzentrum für industrielles 3D-Drucken in der Schweiz.
In einem modernen Showroom erhalten Kunden einen tiefen Einblick in die gesamte Prozesskette der additiven Fertigung. Mit dem Bau eines Experience Centers am zweiten Urma-Standort in Mägenwil entsteht das grösste Kompetenzzentrum für industrielles 3D-Drucken in der Schweiz.
(Bild: Urma AG)

In den vergangenen Jahren hat Urma AG ihre Expertise im industriellen 3D-Druck stark ausgebaut. Einerseits durch Anwendungen in der eigenen Produktion und andererseits mit dem Aufbau eines breiten Maschinen-Portfolios. Nun bietet Urma in Zusammenarbeit mit verschiedenen Partnern ein umfangreiches Angebot von Peripherie-Geräten und Software. So erhalten Fertigungsunternehmen für die Einführung oder den Ausbau ihrer additiven Produktion alles direkt aus einer Hand. Mit Lösungen über die gesamte Fertigungskette bietet Urma als Komplettanbieter Beratung und Systeme für Design, Optimierung, Fertigung, Nachbearbeitung und Qualitätskontrolle. Durch die neuen Partnerschaften mit Dyemansion und Solukon hat Urma das Maschinenangebot im Bereich Post-Processing weiter ausgebaut.

Print-to-Product-Lösungen mit Dyemansion

Das Münchner Unternehmen Dyemansion ist führender Anbieter von Finishing-­Systemen für den industriellen 3D-Druck von Polymeren. Mit Dyemansion hat Urma einen innovativen Partner für Print-­to-Product-Lösungen, welche sämtliche Schritte der Veredelung vom Rohteil bis zum fertigen Produkt abdecken. Die Systeme zum Entpulvern, für Oberflächenveredelungen und Einfärben von Kunststoffbauteilen, lassen sich nahtlos in bestehende Produktionsprozesse integrieren.

Solukon – Entpulverung von Metall-Bauteilen

Solukon, ein Unternehmen aus Augsburg, hat sich auf das Entpulvern von 3D-gedruckten Bauteilen spezialisiert. Solukon-­Systeme können Pulver aus schwer zu handhabenden Materialien, wie zum Beispiel Kupfer, entfernen.

Transferzentrum für Innovation und additive Fertigung

Durch Inertisierung in einer geschützten Prozesskammer sind die Anlagen auch für reaktive Materialien wie Titan und Aluminium zugelassen. Mit Solukon hat Urma den führendenden Hersteller von Depowdering-Systemen von 3D-gedruckten Metallbauteilen als Partner an ihrer Seite. Um das komplette Angebot durch die gesamte additive Fertigungskette von 3D-Druckern, Nachbearbeitungsmaschinen, CNC-Maschinen sowie Peripheriegeräten zu präsentieren, baut Urma 2024 einen zweiten Schweizer Standort in Mägenwil. Dort entsteht das grösste Kompetenzzentrum für industrielles 3D-Drucken in der Schweiz. - neu -

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