Lang: Spanntechnik Grenzen neu gesteckt – mit Quick-Point-Modul­platten noch einfacher und schneller gerüstet

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Eine neue Plattenart innerhalb des Quick•Point-Systems macht die Nullpunktspannung jetzt noch einfacher. Mit den erweiterbaren und flexibel an jeden Maschinentisch anpassbaren Modulplatten bedienen Anwender bis zu fünf Spannstellen hintereinander mechanisch mit nur einer Anzugsschraube.

Modular anreihbare Spannplatten minimieren Rüstzeiten und schaffen Flexibilität.
Modular anreihbare Spannplatten minimieren Rüstzeiten und schaffen Flexibilität.
(Bild: Lang Technik)

Hierfür verantwortlich ist ein neuer patentierter Spannmechanismus innerhalb der Modulplatten, der für noch höhere Einzugskräfte sorgt und den kompletten Spannriegel gleichzeitig aktiviert. Für die Bedienung des Nullpunktspannsystems bringt dies ausschliesslich Vorteile mit sich.

Einfach bedienbar

So können aneinandergereihte Modulplatten immer bequem von vorne oder seitlich betätigt werden. Auch die Installation der Modulplatten auf dem Maschinentisch birgt ein grosses Zeitersparnis-Potenzial, da die Nullpunktplatten über passgenaue Verbindungsstücke miteinander verbunden werden, wodurch ein zusätzliches Ausrichten der Nullpunktplatten zueinander nicht nötig ist. Modulplatten bieten eine ausgezeichnete Basis für das Rüsten von Spannsystemen, die plattenübergreifend über mehrere Nullpunkteinheiten gespannt werden, wie beispielsweise bei der Grossbauteil- und Plattenspannung mit Makro•Grip Ultra.

Mehrere Varianten

Erhältlich sind die neuen Quick•Point-Modulplatten mit 96 mm Nullpunktraster in zwei Ausführungen: Als Einzelplatte und als Doppelplatte. Die maximal längste Verbindung besteht aus zwei Doppel- und einer Einzelplatte, die gleichzeitig miteinander gespannt werden können.

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