Wenzel Metromec: Messen in der Fertigung Durchgängige QS künftig unumgänglich
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Messen und Prüfen gehört offensichtlich zu einer der zentralen Aufgaben in der Fertigung. Das zumindest bestätigte Marc Feurer, Vertriebsleiter Schweiz bei der Wenzel Metromec AG in Chur. Deshalb erachtete er den Messeauftritt seines Unternehmens auf der Innoteq in Bern als exakt richtig.

Wie er erläuterte, erweist sich der Messeplatz Bern als geradezu ideal. Die Bedingungen für Besucher seien bestens. Bern liege zentral, aus unterschiedlichen, für die Fertigung in der Schweiz bedeutenden Regionen sei die Anreise gleichermassen günstig. Es gebe ausreichend Parkplätze und für den Messeanlass gut ausgestattete Messehallen. Für Fachbesucher stünde die Technik im Fokus, wirtschaftliche Aspekte seien derzeit eher zweitrangig. Primär sähen die Fachbesucher der Innoteq den passenden Zeitpunkt zu investieren, um ihre Fertigungsbetriebe für die nächsten Jahre fit zu machen.
Als Messtechnikspezialist wartete Wenzel mit einer Innovation auf. Der optische High-Speed-Scanner Core D ist für die Medizintechnik konzipiert. Auf ihm lassen sich beispielsweise Implantate genau und in allen räumlichen Konturen messen. Dank seiner sehr kurzen Messzyklen kann der Scanner begleitend parallel zur Fertigung eingesetzt werden. Er misst im Takt der Fertigung, wie Marc Feurer bestätigt. Der optische Scanner kann optional auch mit Messtastern zum taktilen Messen ergänzt werden. Er eignet sich damit ideal auch zur Qualitätssicherung in der Luftfahrt, zum Beispiel beim Messen von Turbinenschaufeln, sowie in der Antriebstechnik, beispielsweise für Pumpenräder und -gehäuse. Dank der kurzen Messzyklen können Fertigungsbetriebe mit diesem Messgerät die 100-Prozent-Qualitätskontrolle parallel zur Fertigung verwirklichen.
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