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Gewindeherstellung Spezielle Werkzeuggeometrien ermöglichen bessere Gewindequalität
Die Gewindeherstellung ist eine Disziplin für sich und ein oftmals entscheidender Schritt für die Einsatzfähigkeit des gesamten Bauteils. Damit herbe Enttäuschungen in Zukunft außen vor bleiben, sorgen innovative Werkzeuggeometrien und eine Kombinationsbeschichtung für mehr Prozesssicherheit und Oberflächengüte.
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Die Gewindeherstellung gehört oft zu den finalen Arbeitsprozessen in einer langen Fertigungskette. Kleinste Fehler oder nicht eingehaltene Toleranzen können daher nicht nur die Qualität des Werkstücks negativ beeinflussen, sondern verursachen auch hohe Kosten durch Nachbearbeitung oder Ausschuss.
Dies gilt insbesondere für Bauteile, die aus schwer zerspanbaren und teuren Materialien, wie etwa Edelstahl, Titan- oder Nickellegierungen, bestehen.
Breites Produktspektrum zur wirtschaftlichen Gewindefertigung
Der Anwender muss sich deshalb für eine wirtschaftliche Gewindeherstellung auf die Qualität der eingesetzten Werkzeuge verlassen können. Präzision, lange Werkzeugstandzeiten und nicht zuletzt sehr gute Oberflächengüten erwartet der Zerspaner bei konventionellen Anwendungen wie auch beim Bearbeiten von Hightechmaterialien.
Nachreiner, Spezialist für spanabhebende Werkzeuge, bietet daher eine durchdachte Produktpalette in Sachen Gewindetechnik, bestehend aus Bohrern, Schneidern, Formern und Fräsern, die aus HSS-E, PM und VHM bestehen und für die verschiedensten Applikationen bis hin zur Hartbearbeitung geeignet sind (Bild 1) an. So finden sich etwa speziell beschichtete Maschinengewindebohrer zur Herstellung von Durchgangs- und Grundlöchern, die es als Universalwerkzeug sowie für die Bearbeitung von Stahl, Inox und hochfesten Legierungen gibt – Materialien, wie sie beispielsweise in der Automobilindustrie, der Luft- und Raumfahrt oder dem Maschinenbau immer stärker eingesetzt werden.
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