Am 13. Februar 2020 veranstaltet der MM Maschinenmarkt in Würzburg die Fachkonferenz „3D-Druck! Und dann? – Postprocessing für die Additive Fertigung”.
NextGenAM oder wie Daimler, EOS und Premium Aerotec die Additive Fertigung automatisierten. Wie ihnen das gelungen ist, erklären Vertreter der drei Unternehmen anhand einzelner Prozessschritte.
Kundenindividuelle Produkte und Losgrösse 1 sind die Träume, die durch Additive Fertigung wahr werden sollen. Dazu hat BMW ein Pilotprojekt mit seinem Mini gestartet. Doch vor dem Kundenansturm standen die Herausforderungen.
Nachdem 3D-Drucker grösser, schneller und genauer werden, stehen ihre Hersteller vor der nächsten Herausforderung: Wie bringen wir die Additive Fertigung in eine industrielle Fertigungskette? Die ersten wagten sich bereits 2015 mit ihren Ideen auf Messeflächen. Doch entscheidende Elemente fehlen immer noch.
Sie lieben Technik und lösen mit Leidenschaft Probleme – für ihre Kunden. Doch in vielen Unternehmen fehlen Ingenieurinnen. Entwicklerinnen haben uns erzählt, was ihnen im Beruf wichtig ist. Was Ingenieurinnen wollen ...
Komplette Vermessungen von Werkstücken mit wenig Aufwand und in kurzer Zeit wurden durch 3D-Scanner möglich. Sie sind auch eine wichtige Grundlage für das Reverse Engineering. Hier stellen wir Ihnen drei vor.
Verzahnungsarbeiten sind diffizil, da die Zähne exakt passen müssen. Mit den Alleskönnern Wälzschälmaschinen (Skiving) wurde die Herstellung vereinfacht. Wir stellen Ihnen hier drei unterschiedliche vor.
Hohe Masshaltigkeit, Oberflächengüte und hohe Zerspanungsleistung sind Argumente für Portalfräsmaschinen, die eher zur Standardausrüstung zählen. Wir stellen Ihnen eine mit durchdachter Kühlung vor, eine Maschine für kleine Losgrössen und eine preisgekrönte.
Für filigrane und komplexe Konturen an Werkstoffmischungen oder bei Stahl nutzen viele das Wasserstrahlschneiden mit Abrasiven. Drei unterschiedliche Maschinen stellen wir Ihnen vor, vom Einsteigermodell bis zur High-Speed-Variante.
Als Schnittstelle zwischen Werkzeug und Arbeitsspindel muss die Werkzeugaufnahme einen schnellen Werkzeugwechsel und Präzision bei der Fertigung des Werkstücks garantieren können. Hier beleuchten wir drei unterschiedliche Hohlschaftkegel (HSK).
Heute erschmilzt man sich seine metallischen Ersatzteile. Nebenbei können sie dann auch noch verbessert werden. Dafür stellen wir Ihnen heute drei 3D-Metalldrucker vor, die nach dem Laserschmelzverfahren arbeiten.
3D-Druck erleichtert nicht nur die Arbeit von Konstrukteuren oder Instandhaltern. Auch Filmschaffende profitieren von der Technik. Sogar einen Oscar gewann die Additive Fertigung schon. Allerdings nicht für Superheldenkostüme, sondern für detailreiche Gesichter.
Seit über 100 Jahren werden im schwedischen Finspang Turbinen gefertigt. Seit 2003 stellt Siemens dort Gasturbinen her, inzwischen mit einer eigenen Halle für Additive Fertigungsverfahren.
NextGenAM oder wie Daimler, EOS und Premium Aerotec die Additive Fertigung automatisierten. Wie ihnen das gelungen ist, erklären Vertreter der drei Unternehmen anhand einzelner Prozessschritte.
Ein Automobilzulieferer hat einen voll funktionsfähigen Zylinderblock hergestellt, der komplett aus dem 3D-Drucker kommt. Er bestand den Praxistest auf dem Volkswagen-Prüfstand und soll deutliche Vorteile gegenüber herkömmlichen Prototypen haben.
Hohe Masshaltigkeit, Oberflächengüte und hohe Zerspanungsleistung sind Argumente für Portalfräsmaschinen, die eher zur Standardausrüstung zählen. Wir stellen Ihnen eine mit durchdachter Kühlung vor, eine Maschine für kleine Losgrössen und eine preisgekrönte.
Sie lieben Technik und lösen mit Leidenschaft Probleme – für ihre Kunden. Doch in vielen Unternehmen fehlen Ingenieurinnen. Entwicklerinnen haben uns erzählt, was ihnen im Beruf wichtig ist. Was Ingenieurinnen wollen ...
Das wahrscheinlich meistgenutzte Verfahren im 3D-Metalldruck ist das selektive Laserschmelzen. Um für dieses Verfahren die besten Ergebnisse herauszuholen, gibt ein Auftragsfertiger Designtipps.
Nachdem 3D-Drucker grösser, schneller und genauer werden, stehen ihre Hersteller vor der nächsten Herausforderung: Wie bringen wir die Additive Fertigung in eine industrielle Fertigungskette? Die ersten wagten sich bereits 2015 mit ihren Ideen auf Messeflächen. Doch entscheidende Elemente fehlen immer noch.
Komplette Vermessungen von Werkstücken mit wenig Aufwand und in kurzer Zeit wurden durch 3D-Scanner möglich. Sie sind auch eine wichtige Grundlage für das Reverse Engineering. Hier stellen wir Ihnen drei vor.
Die Herstellung von Werkzeug zur Fertigung von Verbundkonstruktionen kann kostspielig und langwierig sein. Deshalb lautet der Vorschlag eines 3D-Drucker-Herstellers: FFF-Verfahren.
Das Projekt Next-Gen-AM zeigt erste Ergebnisse. Seit Mai 2017 arbeiten Premium Aerotec, Daimler und EOS an einer automatisierten Produktion für die Additive Fertigung. Nun wurde die erste Pilotanlage bei Premium Aerotec im norddeutschen Varel in Betrieb genommen.
Einer der Bereiche, in denen die Additive Fertigung noch viel Innovationspotenzial bietet, ist die Qualitätssicherung. Eine Fraunhofer-Einrichtung forscht an der Möglichkeit, mit Künstlicher Intelligenz die Bauteilqualität schon im Bauprozess zu überwachen.
Mit dem Bipolymere und dem passenden Generator soll die Industrie ihre Abwärme in Strom umwandeln können. Kostengünstiger und umweltfreundlicher als bisherige Lösungen.
Die vernetzte Produktion wirft zahlreiche juristische Fragen auf. Laut einer Studie sind diese sogar eines der Hauptprobleme bei der Umsetzung. Ein Leitfaden von Bitkom gibt Antworten und Handlungsempfehlungen.
Das Forschungsprojekt Kitk-Add erhält 2,5 Mio. Euro-Förderung vom Staat. Am Projekt im Bereich Additiver Fertigung sind unter anderem die Universität Paderborn, Siemens und das KIT beteiligt. Sie wollen den 3D-Druck mit etablierten Verfahren zusammenbringen.
Verzahnungsarbeiten sind diffizil, da die Zähne exakt passen müssen. Mit den Alleskönnern Wälzschälmaschinen (Skiving) wurde die Herstellung vereinfacht. Wir stellen Ihnen hier drei unterschiedliche vor.