Fachjournalistin bei MM Maschinenmarkt für die Fachgebiete Antriebstechnik und CAD/CAM/PLM. Die Schwerpunktthemen sind: elektrische, mechanische und fluidtechnische Antriebe, Konstruktionssoftware, PLM, Simulation und Industrie 4.0.
Autonome industrielle Prozesse sind eine Vision im Rahmen von Industrie 4.0. Der Treiber dafür ist die Künstliche Intelligenz. Schon heute entstehen damit in Industrieanwendungen bessere Möglichkeiten der Überwachung, die die Anlagenverfügbarkeit steigern.
Elektrische Antriebe in Fahrzeugen werden zunehmen. Wenn traditionelle Antriebsstränge zukünftig an Bedeutung verlieren, gilt das auch für deren Produktionsverfahren und -technik. So sind Maschinenbau und Antriebstechnik-Hersteller gefragt, diese Transformation hin zur Elektromobilität mitzugestalten und neue Wertschöpfungspotenziale zu entwickeln.
Additive Verfahren werden zunehmend für die Herstellung von Endprodukten eingesetzt. Im Vergleich zu anderen Fertigungstechniken ist die Prozesskette von der Konstruktion hin zur Produktionsvorbereitung allerdings weniger durchgängig. Doch CAD-Softwareanbieter und 3D-Drucker-Hersteller rücken zusammen.
Ob 3D-Drucker, Smart Glasses oder Werkzeugmaschine – auf der Hannover Messe zeigt Axoom, wie einfach sich Maschinen, Software und Services digital vernetzen lassen.
Höchstgeschwindigkeit war das, was zählte: Bei der Space-X Hyperloop Pod Competition von Elon Musk traten mit Elektromotor angetriebene Kapseln auf einer Teststrecke gegeneinander an. Darunter war auch das „WARR Hyperloop Team“ der TU München, das mit seiner Kapsel 324 km/h erreichte und damit den Wettbewerb gewann.
Ein Unternehmen mit 100-jähriger Geschichte: Parker hat Krisen, Kriege und viele technische Fortschritte miterlebt und mitgeprägt. Dennoch ist sich der Antriebstechnik-Hersteller immer treu geblieben – in seinen Produkten und seiner Unternehmensphilosophie.
Wenn sich in der Fertigung etwas bewegt, dann steckt Antriebstechnik drin. Soll sich in einer Industrie-4.0-nahen Fertigung etwas bewegen, dann müssen auch die Antriebskomponenten intelligent sein – ein Trend, der sich gerade in diesem Jahr sehr dynamisch entwickelt hat.
Die vorausschauende Wartung soll den Unternehmen helfen, mit ihren Maschinen mehr Effizienz und eine höhere Produktivität zu erzielen. Studien zeigen einen Rückgang der Wartungskosten bis 30 % und bis 70 % weniger ungeplante Stillstände. Und das Beste: Mittlerweile haben sich die Hersteller von Zulieferteilen darauf eingestellt und bieten schon die dazu notwendigen Produkte an.
Die Umsetzung von Industrie 4.0 kommt nicht voran – dieser Kritik müssen sich vor allem die Verbände und die Plattform Industrie 4.0 stellen. Doch eigentlich sind viele der produzierenden Unternehmen weiter, als es scheint. Ganz selbstverständlich und ganz im Stillen sind bereits autonome Produktionslinien oder weitestgehend automatisierte Werke entstanden.
Voith muss sparen und restrukturieren, um sein Geschäftsmodell aus der „mechanischen“ in die „digitale“ Industriewelt zu überführen. Eine Massnahme ist Stellenabbau: weltweit etwa 1600 bis zum Jahr 2016. Zudem will man sich künftig mehr auf die Technologie- und Engineering-Kompetenz für das digitale Zeitalter konzentrieren.
Autodesk ist eine Partnerschaft mit der Lego-Gruppe eingegangen, um interaktive 3D-Bauanleitungen für Lego Mindstroms EV3 zu entwickeln. Dies ist eine neue Plattform, dafür geschaffen, eine jüngere Generation für das Bauen und Programmieren von Robotern zu begeistern.
Das Wasserstrahlschneiden hat sich als Trennverfahren etabliert, auch wegen der zuverlässigen Technik für Hochdruckpumpen. Die Pumpen haben mittlerweile einen Druckbereich bis 6200 bar. Eine neue Generation von Hochdruckpumpen ist durch eine intelligente Druckübersetzerkonstruktion schnell und einfach zu warten.
Auf der SPS 2019 zeigen die Aussteller zahlreiche Neuheiten rund um die Fabrikautomatisierung. Die elektrischen Antriebstechnik ist ein Teil davon – hier finden Sie eine Übersicht der neuen Produkte.
Von der Idee zum Entwurf und von da aus schnell auf die Fräsmaschine oder den 3D-Drucker – und das an einem Tag. Für die Fertigung von Prototypen setzt Alfred Kärcher deshalb auf Hypermill von Open Mind.
Augmented Reality verspricht, Arbeitsabläufe im Engineering neu zu definieren. Viele in der Industrie sind jedoch noch skeptisch, was den konkreten Nutzen angeht. Konkrete Beispiele zeigen, welche Vorteile sich bieten und welchen Herausforderungen man sich stellen muss.
Basiert die Produktentwicklung auf Model-Based Design, ist ein digitaler Zwilling unausweichlich. Wer ihn dann tatsächlich als Zwilling des Produkts über den gesamten Lebenszyklus einsetzt, kann in Kombination mit Echtzeitdaten sinnvolle Anwendungen entwickeln.
Voith muss sparen und restrukturieren, um sein Geschäftsmodell aus der „mechanischen“ in die „digitale“ Industriewelt zu überführen. Eine Massnahme ist Stellenabbau: weltweit etwa 1600 bis zum Jahr 2016. Zudem will man sich künftig mehr auf die Technologie- und Engineering-Kompetenz für das digitale Zeitalter konzentrieren.
Schneider Electric zeichnet intern ein spanisches Werk als „Smart Factory“aus. Grund dafür war die schnelle digitale Transformation hin zu Industrie 4.0 durch den Einsatz eines 3D-Druckers von Stratasys.
Additive Verfahren werden zunehmend für die Herstellung von Endprodukten eingesetzt. Im Vergleich zu anderen Fertigungstechniken ist die Prozesskette von der Konstruktion hin zur Produktionsvorbereitung allerdings weniger durchgängig. Doch CAD-Softwareanbieter und 3D-Drucker-Hersteller rücken zusammen.
Zwei Prototypen eines Bearbeitungszentrums zeigen auf der EMO den Weg hin zu Industrie 4.0: Die vernetzten Werkzeugmaschinen sind mit Sensoren ausgestattet, die zunächst die Daten liefern. Doch erst die intelligente Auswertung in Korrelation mit anderen Daten bietet eine neue Aussagequalität über den Maschinenzustand.
Präzision und Oberflächengüte sind beim Fräsen ein Muss, über den wirtschaftlichen Erfolg entscheidet die Bearbeitungsgeschwindigkeit. Die Version 2016.2 konnte die Leistung des CAM-Programms Hypermill noch einmal steigern. Ein wesentlicher Bestandteil ist Hypermill Maxx Machining, das gegenüber klassischen Fertigungsverfahren Leistungssteigerungen von bis zu 90 % ermöglicht.
Die vorausschauende Wartung soll den Unternehmen helfen, mit ihren Maschinen mehr Effizienz und eine höhere Produktivität zu erzielen. Studien zeigen einen Rückgang der Wartungskosten bis 30 % und bis 70 % weniger ungeplante Stillstände. Und das Beste: Mittlerweile haben sich die Hersteller von Zulieferteilen darauf eingestellt und bieten schon die dazu notwendigen Produkte an.
Für ein neues additives Verfahren müssen die Werkstücke in der Maschine exakt positioniert werden. Der Maschinenhersteller setzt dabei auf angepasste 2-Achs-Schwenkeinrichtungen, die den Bedürfnissen von Schweissanwendungen gerecht werden.
Auch im Maschinenbau stehen immer mehr Apps für Smartphone und Tablet zur Verfügung, die Ingenieure bei der Arbeit unterstützen. Deshalb stellen wir nachfolgend Apps aus der Antriebstechnik und Automatisierung vor, die weit mehr sind als ein simpler Produktkatalog. Dieser Artikel wird fortlaufend ergänzt.
Das von der deutschen Bundesregierung auf den Weg gebrachte Konzept Industrie 4.0 soll Unternehmen befähigen, die grossen Potenziale der vierten industriellen Revolution zu nutzen. Bislang ist der Begriff „Industrie 4.0“ in den Unternehmen aber noch nicht durchweg bekannt – und die Praktiker sind auch kritisch.
Dassault Systèmes zeigt am Stand auf der Hannover Messe anhand des Verpackungshersteller Westrock, wie sich die komplette Wertschöpfung von den Bedürfnissen des Kunden über die Entwicklung und Produktion bis hin zur Positionierung im Handel und Nutzung im täglichen Gebrauch digital zusammenführen lässt.
Elektrische Antriebe in Fahrzeugen werden zunehmen. Wenn traditionelle Antriebsstränge zukünftig an Bedeutung verlieren, gilt das auch für deren Produktionsverfahren und -technik. So sind Maschinenbau und Antriebstechnik-Hersteller gefragt, diese Transformation hin zur Elektromobilität mitzugestalten und neue Wertschöpfungspotenziale zu entwickeln.
Ein Unternehmen mit 100-jähriger Geschichte: Parker hat Krisen, Kriege und viele technische Fortschritte miterlebt und mitgeprägt. Dennoch ist sich der Antriebstechnik-Hersteller immer treu geblieben – in seinen Produkten und seiner Unternehmensphilosophie.
Auf der Preview der Hannover-Messe 2013 konnten sich 47 Aussteller bereits im Vorfeld mit ihren Messeschwerpunkten präsentieren. Die anwesenden Unternehmen deckten zum einen die Kernthemen der Messe ab, zum anderen stellte die Industrie bereits Produkte vor, die auf der erstmals eigenständigen Metropolitan Solutions ausgestellt werden.
Wenn sich in der Fertigung etwas bewegt, dann steckt Antriebstechnik drin. Soll sich in einer Industrie-4.0-nahen Fertigung etwas bewegen, dann müssen auch die Antriebskomponenten intelligent sein – ein Trend, der sich gerade in diesem Jahr sehr dynamisch entwickelt hat.